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    Home » Österreichische Suppen & Suppeneinlagen

    DAS LEBERKNÖDEL. DER TRAGÖDIE ERSTER TEIL

    Feb 24, 2016 · 1 Kommentar

    Eigentlich ist die Geschichte vom Leberknödel mehr ein Horror-Szenario als eine Tragödie, aber sie hat wenigstens eine Moral! Und ein Happy End! Aber das wird erst am Schluss verraten. Am Besten, ich beginne am Anfang:

    Österreich Rezept Leberknödel

     


    Wer sie nicht kennte
    Die Elemente,
    Ihre Kraft
    Und Eigenschaft,
    Wäre kein Meister
    Über die Geister.
    (Goethe: Faust I)


     

    Am Anfang war ein gschwinder Supermarkt-Besuch, der eigentlich nur das Notwendigste zu kaufen verlangt hätte.

    Dann sah ich sie und es war um mich geschehen:

    Ein Kilo Rindsleber im Angebot.

    Eigentlich hasse ich Leber. Aber Leberknödel liebe ich, und da ich sowieso eine Rindssuppe machen wollte, hab ich den Kilo heimgeschleppt, und mich gefreut wie ein Eichkatzl, dass eine Cashew-Nuss gefunden hat.

    Da hätte ich die Geister, die ich rief, schon erahnen müssen:

    Wer braucht einen Kilo Leber, wenn er nur zu zweit wohnt, eigentlich keine Leber mag und nur eine kleine Tiefkühltruhe hat?

    Wer kocht damit kiloweise Leberknödel, wenn er eigentlich gar keine Zeit dafür hat? (der oben erwähnte Supermarkt-Besuch war ja nicht umsonst als "gschwind" beschrieben).

    Wer beschäftigt sich mit kiloweise blutiger Lebermasse, wenn er keinen Fleischwolf hat?

    Und dann hab ich auch nicht das Original-Rezept von meiner Oma zur Hand gehabt, sondern nur schnell schnell irgendeines aus dem Netz gefischt.

    Nichtsdestotrotz habe ich weiter gemacht mit der Zubereitung:

    [ingredients title="Zutaten"]

    • Die genaue Menge der Zutaten des ersten Versuchs wird aus Sicherheitsgründen nicht verraten.

    [/ingredients]

    Auf jeden Fall habe ich folgende Fehler gemacht, vor denen ich dringlichst warnen möchte:

    Wenn man keinen Fleischwolf besitzt, aber trotzdem etwas faschieren möchte, erhält man im Netz den Tipp, einen Stabmixer oder Blender stattdessen zu benutzen. Das Problem dabei ist, dass die Lebermasse dadurch zum einen Teil sehr dünnflüssig wird, andererseits aber noch kleine Stücke Leber übrigbleiben können. Diese Stückchen sind dann nach dem Kochen nicht wirklich gut zu beißen und fühlen sich im Mund wie Sehnen an (wäääh).

    Nachdem die Masse ziemlich dünnflüssig war, hab ich auch noch viel zu viel Semmelknödel und eingeweichte Semmeln dazugegeben.

    Wer mit Tonnen von blutiger Lebermasse zu tun hat, sollte alle anderen Zutaten griffbereit vorbereitet haben. Wirklich!

    Am Ende haben die Knödeln dann einfach nach NICHTS geschmeckt. 3 Kilo Leberknödel, die den Blender mutwillig zerstören wollten, ein Blutbad in der Küche angerichtet haben, nicht beim Aufräumen helfen wollten und dann auch nach Nichts geschmeckt haben.

    Und die Moral?

    Und das Happy End?

    Folgt im nächsten Beitrag.

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    LEBERKNÖDEL. DER TRAGÖDIE ZWEITER TEIL »

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    Trackbacks

    1. Leberknödel. Der Tragödie Zweiter Teil — Vienna Sunday Kitchen sagt:
      10. März 2016 um 14:08 Uhr

      […] meinem letzten Leberknödel-Posting bin ich auf eine Tour de Force Richtung Leberknödel aufgebrochen und habe gelernt, dass gute […]

      Antworten

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