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Dinkel-Vollkorn Zwiebelbaguette

Okt. 6, 2016 · Kommentar verfassen

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Hier kommt ein Rezept für ein Vollkorn-Dinkel-Baguette mit Röstzwiebeln aus Germteig (Hefeteig). Das Brot schmeckt am Allerbesten kurz nach dem Backen. Es hält sich ca. 1-2 Tage frisch, aber danach würde ich empfehlen, es zu toasten. 

Wenn es gerade erst aus dem Ofen kommt, schmeckt es eigentlich am Besten pur oder nur mit Butter, finde ich 😉 .

Zwiebelbaguette

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Zwiebelbaguette am Rost

Dinkel-Vollkorn Zwiebelbaguette

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Zwiebelbaguette selber machen - mit Dinkel-Vollkorn-Mehl, Leinsamen und Röstzwiebeln.
Vorbereitungszeit 30 Minuten Min.
Zubereitungszeit 30 Minuten Min.
Gesamtzeit 2 Stunden Std. 20 Minuten Min.
Portionen 2 Baguettes
Autor Angelika Kreitner-Beretits

Zutaten

  • 250 g Weizenmehl
  • 250 g Dinkelvollkornmehl
  • 3-4 EL Leinsamen eventuell
  • 1 Pkg. Germ (=Hefe) frischer Germ 42g, Trockengerm 2 Pkg. á 7g
  • 325 ml Suppenbrühe oder Wasser, dann 1 TL mehr Salz verwenden
  • 1 TL Salz ich verwende Kräutersalz wenn ich keine Suppenbrühe habe
  • 1 Stk. kleine Zwiebel
  • Milch zum Bestreichen, kein Muss
  • Mehl für die Röstzwiebel

Anleitung

  • Bei Verwendung von Trockengerm: Das Weizen- und Dinkelmehl abwiegen, mit dem Trockengerm und dem Salz gut vermischen.
  • Bei Verwendung von frischem Germ: Das Mehl abwiegen und mit dem Salz gut vermischen. Den frischen Germ in den 325ml lauwarmer Suppe auflösen.
  • Die Suppe/das Wasser soll nicht zu heiß sein, weil die Hefebakterien sonst absterben. Wenn es zu kalt ist, können sie sich nicht entwickeln und das Brot geht nicht gut auf.
  • Wenn ich keine Suppe zu Hause habe, verwende ich stattdessen Wasser. Dafür kommt dann statt dem normalen Salz ein Kräutersalz zum Einsatz (insgesamt 2-3 TL statt 1 TL).
  • Die Flüssigkeit mit dem Mehl vermischen und gut durchkneten. Ich mach das am Liebsten mit einer Hand (damit die zweite frei bleibt).
  • Je nach Beschaffenheit des Mehls muss eventuell noch ein wenig Flüssigkeit oder Mehl hinzugefügt werden.
  • Die Schüssel mit einem feuchten Tuch zudecken und an einem warmen Ort 60 Minuten gehen lassen.
  • Wenn die Wohnung zu kalt ist, um das Brot gehen zu lassen, drehe ich den Backofen für ein paar Minuten auf ganz geringer Hitze auf. Dann schalte ich den Backofen aus, kontrolliere, ob das Blech nicht zu heiß ist für die Plastikschüssel und lasse das Brot im geschlossenen Backofen gehen. Idealtemperatur ist ~35°C. Im Winter stelle ich die Schüssel auch gerne neben die Heizung.
  • In der Zwischenzeit die Zwiebel in kleine Stücke schneiden. In einer gut beschichteten Pfanne mit 1 EL Öl auf mittlerer bis hoher Temperatur ein paar Minuten anrösten. Mit einem Sieb 1-2 EL Mehl darüber streuen und unter häufigem Rühren in der Pfanne braten, bis die Zwiebel braun sind. Das Sieben hilft, dass das Mehl keine Klumpen bildet. Das Mehl entzieht den Zwiebeln die Flüssigkeit, wodurch die Zwiebel knuspriger werden. In unserem Fall brauchen wir aber keine vollkommen knusprigen Zwiebeln, uns geht es vor allem um das Aroma, das durch das Rösten entsteht!
  • Die Zwiebel vom Herd nehmen und auskühlen lassen.
  • Leinsamen und Röstzwiebel mit dem Teig vermischen und noch einmal für ca. 20 Minuten gehen lassen.
  • Den Ofen vorheizen auf 200°C.
  • Aus dem Teig nun zwei Baguettes formen (oder kleine Weckerln, oder ein ganzes Brot,...) Auf ein Backblech mit einem Backpapier auflegen. Dazu braucht man wieder etwas Mehl, damit der Teig nicht auf den Händen oder am Backblech klebt.
  • Die Baguettes mit etwas Milch bestreichen.
  • Nun für ca. 30-40 Minuten backen bei Ober- und Unterhitze. Bei Umluft geht es schneller, dafür wird das Brot leichter trocken. Wenn es trotzdem schnell gehen muss, kann man ein zusätzliches Backblech mit Wasser füllen und unter das Brot schieben.
  • Nach dem Backen das Brot mit etwas Wasser bestreichen und im offenen Ofen auskühlen lassen.
  • Gutes Gelingen!

(c) by Angelika Kreitner-Beretits / Vienna Sunday Kitchen

Oktober 6, 2016
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